Das autogene Training wirkt nicht nur durch den Ruhezustand, sondern schon durch die zuverlässigen „formelhaften Vorsätze“. Die Wirksamkeit der Formeln mit dem „Stillegen der Sinneskanäle“ im Autogenen Training, lässt diese Vorsätze ohne Nachdenken oder besonderen Willensentschlüsse unmittelbar zur Tat werden. Neurophysiologische Untersuchungen, welche am Physiologischen Institut der Universität Witten/Herdecke unter Prof. David seit einigen Jahren durchgeführt werden, bestätigen die starke Wirkung des Autogenen Trainings.

- übt eine passive, automatische Steuerung des Organismus ein,
- hilft Sportlern, sich selbst posthypnotische Aufträge zu erteilen,
- steigert die Willenskräfte,
- klärt und stärkt die innerste Motivation,
- nimmt in einem „mentalen Training“ die Sportübungen innerlich voraus,
- überwindet Ängste und Lampenfieber mit ihren Spannungen,
- bringt mit seiner Entspannung die ideale Ausgangshaltung für Höchstleistungen,
- überwindet Müdigkeit und begünstigt Erholung,
- ermöglicht optimale Blutversorgung der beanspruchten Muskeln,
- schaltet bei Bedarf auf „Sparbrennerhaltung“, z.B. bei fünfminütigem Tauchen,
- überwindet bei Bedarf Schmerzen und Übelkeit,
- ermöglicht älteren Sportlern durch Alterregression die Leistung von jüngeren,
- verbessert durch ruhigen, kräftigen Herzschlag die Leistung des Kreislaufs,
- stärkt das Selbstvertrauen
- hilft, Körperbewegungen harmonischer zu koordinieren,
- lehrt, grösstmögliche Genauigkeit von Bewegungen planen und durchführen,
- verhilft durch Abschalten aller Störungen zu Höchstleistungen,
- hilft durch Bildschauerei innere „Lehrfilme“ erstellen und befolgen,
- lässt Vor-Bilder sehen und sich ihnen angleichen,
- lässt Höchstleistungen aus tiefster innerer Harmonie erwachsen,
- baut ein „überwaches Bewusstsein“ auf mit Gelassenheit, Vertrauen,
Kraft,Feinempfindsamkeit, Selbstbeherrschung und Geborgenheit